Für einen fitten und lebenswerten Kanton Zürich

Ein Kommentar von Stefan Angliker zu den Kantonsratswahlen vom 12. Februar.

Am 12. Februar finden Kantons- und Regierungsratswahlen statt. Die FDP setzt sich ein für einen wettbewerbsfähigen und lebenswerten Kanton. Leider wird der Kanton zusehends komplizierter und teurer. Deshalb braucht es einen Abbau der Bürokratie, einfachere Verwaltungsprozesse und weniger Regulierung. Die FDP unterstützt zudem die Weiterentwicklung des Innovationsparks als Stärkung des Forschungs- und Werkplatzes. Es braucht ökonomisch und ökologisch sinnvolle Massnahmen gegen den Klimawandel, statt ideologisch getriebene, teure Symbolpolitik ohne Wirkung.

Am meisten hilft es, die FDP-Kantonsratsliste unverändert einzuwerfen. Speziell empfehle ich, Raffaela Fehr aus Volketswil wieder in den Kantonsrat zu wählen. Als zweifache Mutter und Schulpflegerin kann sie beitragen, die Herausforderungen rund um die Volksschule zu lösen. Monika Keller, Gemeindepräsidentin von Greifensee, und Matthias Bickel, Gemeinderat in Uster, bringen das Rüstzeug mit, die Vereinfachung und Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung einzufordern. Ich freue mich, auch unsere Kandidaten aus Dübendorf zu empfehlen. Albane Selimi kann als Baurechtsexpertin mithelfen, endlich Vereinfachungen von Bauverfahren zu realisieren. Rafa Tajouri ist ausgewiesener Finanzexperte und wird mithelfen, die Kantonsfinanzen ausgeglichen zu halten. Schliesslich bringt Adrian Ineichen als Projektleiter und Stadtrat Schwung mit, damit unser Kanton wieder fitter, schlanker und damit wettbewerbsfähiger wird.