Die FDP Dübendorf empfiehlt ein Nein zur Initiative «Dübendorf für alle», die am 24. November 2024
zur Abstimmung gelangt. Die Initiative will die Wohnungsknappheit bekämpfen, wird aber genau das
Gegenteil davon bewirken. Bei Annahme der Initiative würde die Stadt Dübendorf als zusätzlicher
Marktteilnehmer in «offizieller Kaufmission» erst recht die Immobilienpreise bei Bieterverfahren in die
Höhe treiben.

Die FDP Dübendorf hat ihre Parolen zu den Abstimmungen vom 24. November gefasst. Auf eidgenössischer Ebene folgt die FDP Dübendorf der Kantonalpartei, lokal wird die Volksinitiative «Dübendorf für alle» abgelehnt. Hierzu äusserte sich auch Nationalrat Andri Silberschmidt via Fernzuschaltung und verurteilte die Bürokratiewut der SP.

Im Vorfeld des Zürcher Fussballderbys wurden dieses Wochenende das Stadtzentrum von Dübendorf und mehrere Schulanlagen von einer beispiellosen Tag- und Graffitiwelle heimgesucht. Für die FDP Dübendorf ist das Ausmass des Tolerierbaren überschritten. Es braucht eine rasche Reinigung der verschmierten Gebäude und griffige Massnahmen, um weitere solche Vorfälle zu verhindern.