Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Netto haben rund 500 Unternehmen in den Jahren 2021 und 2022 den Kanton Zürich verlassen, 2023 waren es 85 und 2024 bereits 159. Der Grund: Die Steuern. Denn nur im Kanton Bern sind die Unternehmenssteuern noch höher als im Kanton Zürich. Dies macht Zürich als Herz der Schweizer Wirtschaft zunehmend unattraktiv. Dieses Problem soll nun mit einer moderaten Steuerreduktion von 1 Prozent gelöst werden. Gemäss Erfahrungen anderer Kantone und einer Studie im Auftrag der Steuerbehörde des Kantons Zürich führt eine solche Reduktion langfristig zu Mehreinnahmen. Diese sichern auch Investitionen in die Bildung und Infrastruktur des Kantons. Ferner sorgt die Steuerreduktion dafür, dass die Arbeitsplätze im Kanton Zürich erhalten bleiben, womit das Wohlergehen der Bevölkerung gesichert wird.
Deshalb empfiehlt die FDP Dübendorf, die kantonale Steuervorlage am 18. Mai an der Urne klar anzunehmen und damit die Attraktivität des Kantons Zürich zu erhalten.