Für eine bürgernahe Verwaltung, exzellente Bildung und attraktive Stadtentwicklung

Ortspartei Dübendorf

Im aktualisierten Leitbild verstärkt die FDP den Fokus auf die Qualität der öffentlichen Verwaltung, auf exzellente Bildung und Forschung sowie eine attraktive Stadtentwicklung. Bei den Abstimmungen vom 4. März stimmt die FDP der Finanzordnung 2021 zu, lehnt aber die beiden Volksinitiativen («No Billag», «Lehrplan vors Volk») ab. Die FDP unterstützt zudem André Ingold als Stadtpräsidiumskandidat.

Die FDP Dübendorf hat an der letzten Parteiversammlung ihr Leitbild aktualisiert und dabei vor allem drei Themen verstärkt Beachtung geschenkt.

Mehr als bisher fordert die FDP eine effiziente und bürgernahe öffentliche Verwaltung. Zudem sollen die Möglichkeiten der Digitalisierung besser genutzt werden. Weiterhin wird Wert gelegt auf einen ausgeglichenen Finanzhaushalt.

Neben einer qualitativ hochstehenden Bildung legt die FDP auch verstärkt Wert auf Weiterbildung und Forschung. Einerseits sollen sich ansässige Forschungsinstitutionen in Dübendorf weiterentwickeln können, andererseits wird die Realisierung des Innovationsparks unterstützt.

Drittens fordert die FDP eine nachhaltige Stadtentwicklung und leistungsfähige Infrastruktur, welche die Attraktivität von Dübendorf als Wohn- und Arbeitsort erhöhen. Die FDP befürwortet weiterhin den haushälterischen Umgang mit Boden und unterstützt deshalb die Siedlungsentwicklung nach innen.

 

Bei den Behördenwahlen vom 15. April 2018 unterstützt die FDP Dübendorf André Ingold als Kandidaten für das Stadtpräsidium. André Ingold bringt die nötige Führungserfahrung aus der Privatwirtschaft und aus seinen Vereinstätigkeiten mit. Er verfügt als langjähriger Stadtrat über eine grosse politische Erfahrung und kennt Dübendorf. Die FDP ist zuversichtlich, dass Ingold als Stadtpräsident ein Gewinn für Dübendorf sein wird.

 

Bei den Abstimmungen vom 4. März befürwortet die FDP die Finanzordnung 2021, welche die Befristung einzelner Steuern verlängert. Würde die Vorlage abgelehnt, wären innert kurzer Frist massive Erhöhungen von anderen Steuern notwendig, oder es würden viele staatliche Aufgaben kurzfristig nicht mehr finanzierbar.

Die Volksinitiative „No Billag“ wird von der FDP abgelehnt. Die Vorlage würde ebenfalls innert Kürze zu massiven Veränderungen führen mit unklaren Folgen. Die FDP sieht bei der SRG aber Reformbedarf: Der Service Public und die Rolle der SRG müssen neu definiert werden.

Die FDP sagt Nein zur kantonalen Volksinitiative „Lehrplan vors Volk“. Die Ausgestaltung des Lehrplans ist heute genügend breit abgestützt. Würde der Lehrplan referendumsfähig, könnte dies selbst bei kleinen Lehrplanänderungen zu massiven Verzögerungen führen, worunter wiederum die Schüler zu leiden hätten.

 

Die FDP organisiert am Freitag, 9. März eine öffentliche Führung im NEST der Empa, ab 17.30 Uhr mit anschliessendem Apéro. Der Anlass ist öffentlich und kostenlos. Aufgrund der beschränkten Platzzahl werden Anmeldungen bis zum 5. März entgegen genommen (a.ineichen@fdp-duebendorf.ch, 076 334 55 47).

Am 5. April trifft sich die FDP Dübendorf zum nächsten Stamm, wie gewohnt ab 18.30 Uhr im Restaurant Einhorn (Unicorno).

 

Vorstand FDP Dübendorf

 

Kontakte für weitere Informationen:

Adrian Ineichen, Präsident, 076 334 55 47; a.ineichen@fdp-duebendorf.ch

Ariane Egli, Vizepräsidentin, 079 359 28 50; a.egli@fdp-duebendorf.ch

Stefan Angliker, Aktuar, 079 315 73 87, s.angliker@fdp-duebendorf.ch