Massiver Stimmenzuwachs für die FDP Dübendorf

Die FDP Dübendorf kann auf ein erfolgreiches Abstimmungswochenende zurückblicken. Die FDP schafft es in Dübendorf bei der Kantonsratswahl nach einem intensiven Wahlkampf ihrem Wähleranteil um 2.74 Prozent zu steigern. Gleichzeitig rückte Adrian Ineichen in Dübendorf auf der FDP-Liste vom zwölften auf den zweiten Platz vor.

Die FDP-Kandidierenden waren in den letzten Wochen im Rahmen eines engagierten Wahlkampfes unterwegs. Im Bezirk Uster konnte die FDP ihren Stimmenanteil insgesamt um 1.49 Prozent steigern, was in einen dritten Kantonsratssitz mündete. Dies ist nicht zuletzt auf den Stimmenzuwachs aus Dübendorf und die liberalen Werte der Partei zurückzuführen ist. In der kommenden Legislatur vertreten Raffaela Fehr aus Volketswil, Monika Keller aus Volketswil sowie Simon Vlk aus Uster den Bezirk Uster für die FDP im Kantonsrat. Die FDP Dübendorf wünscht allen drei Gewählten viel Erfolg und Befriedigung in der kommenden Legislatur im Kantonsrat. Ernüchternd ist erneut die tiefe Wahlbeteiligung von nur gerade 27.57 Prozent in Dübendorf, welche damit rund 7 Prozentpunkte unter dem kantonalen Mittel liegt.

Annahme der Mehrwertabgabe ist schlechtes Zeichen für die Standortattraktivität

Bedauerlich ist die, wenngleich knappe, Annahme der überrissenen Mehrwertabgabe von 40 Prozent. Dübendorf sendet damit ein schlechtes Zeichen für die Standortattraktivität. Das enge Resultat zeigt aber, dass es in Dübendorf dennoch einen bedeutenden Bevölkerungsanteil gibt, welcher eine tiefere Belastung durch Gebühren und Abgaben möchte. Die FDP wird sich weiter dafür einsetzen, dass diese Last abnimmt. Auch werden wir die Entwicklung des Mehrwertausgleichsfonds und die Verwendung der Fondsmittel genau beobachten und sicherstellen, dass die damit finanzierten Vorhaben tatsächlich auch allen Dübendorferinnen und Dübendorfern zugutekommen.